Montag, 13. August 2012

Des Rätsels erster Teil

Es soll ja Wesen geben, die einen unerbittlich verfolgen, stimmt's? Bisher dachte ich immer, dass es sich dabei eher um Traumwesen handelt -  irgendwelche ewig hinter einem her rennende Monsterhunde zum Beispiel. Die dann natürlich längst über alle Wolken sind, wenn man schweißgebadet aufwacht.
Oder, klar, lästige Mücken, die sich am Tag mucksmäuschenstill in winzigen Tapeten-Ritzen verstecken, um schließlich, sobald frau im Bett liegt und gerade die Decke unter die Nase zieht, ihr Sirrkonzert veranstalten.
Ich behaupte ja immer, ich bin gegen sowas immun. Traum-Monsterhunden begegne ich seit einiger Zeit gekonnt mit "Platz"-Kommandos und einem Leckerli. Und Mücken stechen mich nimmer - bin schließlich verheiratet!
Achja, natürlich, die Wühlmäuse hätte ich jetzt beinahe vergessen, die mich ja so gerne mal unabwendbar belagern - sie verfolgen mich bisweilen auch. Genau: "Bisweilen"!! Denn gerade mal sind sie fort, weg, in Ferien, wer weiß das schon!
Aber dieses Wesen, das mich da verfolgt und sich bei mir eingenistet hat, ist ein anderes. Ein schöneres, wenngleich - proportional eher kopflastig, aber dennoch ganz gut in der Balance.
So viel verrate ich für heute: Es hat irgendwie mit diesem Blog zu tun. Aber mehr sag ich jetzt nicht. RATET MAL!

2 Kommentare:

  1. Hm....mal nachdenk ?????????????????????

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  2. *angestrengt nachdenk*: Ohne einen Tipp werden wir hier wohlo nicht weiterkommen... :-)

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